Jeden Sommer strömen unzählige Wasserliebhaber in die Schwimmbäder dieser Region, um ein Bad im kühlen Nass zu genießen. Da kommt es einem Horrorszenario gleich, wenn die Badeanstalt den Betrieb aufgrund einer defekten Pumpe im Hauptbecken einschränken müsste. So beinahe geschehen in einem Badebetrieb auf der schwäbischen Alb.
Provisorische Reparatur als Übergangslösung
Um den Betriebsablauf nicht stören zu müssen und die Leute möglichst nicht zu verschrecken, ist es in so einer Situation nur schlecht möglich, die 15 KW Pumpe auszubauen und sie grundlegend zu überholen bzw. die Pumpe in kürzester Zeit zu liefern. Um die effizienteste Lösung für das Schwimmbad zu gewährleisten, haben sich unsere Mitarbeiter vor Ort dazu entschieden, die Pumpe, um die Lieferzeit zu überbrücken, notdürftig zu reparieren, damit der Badebetrieb nicht gestört wird. Parallel wurde dann eine neue Pumpe besorgt, welche neben ihrer besseren Funktionsleistung zudem noch mit einem Frequenzumrichter ausgestattet wurde, der dem Schwimmbad letztlich auch noch Energiekosten minimiert.
Neue Pumpe mit Frequenzumrichter
Um den Betriebsablauf nicht stören zu müssen und die Badegäste möglichst nicht zu beunruhigen, ist es in so einer Situation nur schlecht möglich, die 15 KW Pumpe auszubauen und sie grundlegend zu überholen bzw. die Pumpe in kürzester Zeit zu liefern. Um die effizienteste Lösung für das Schwimmbad zu gewährleisten, haben sich unsere Mitarbeiter vor Ort dazu entschieden, die Pumpe notdürftig zu reparieren, um die Lieferzeit zu überbrücken und den Badebetrieb somit aufrecht zu erhalten. Parallel wurde dann eine neue Pumpe besorgt, welche neben ihrer besseren Funktionsleistung zudem noch mit einem Frequenzumrichter ausgestattet wurde, der dem Schwimmbad letztlich auch noch Energiekosten minimiert.
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